Charaktere: 12 | 7m, 5n
Besetzung: 11 Darsteller | Variationen und Doppelbesetzungen möglich
Spieldauer: 65
Spielalter: Erwachsene, Jugendliche, Kinder
Publikum: Ab 10
Szenen/Akt: 9
Bilder: 1
Tarif: 4
Mindestgebühr/Auff.: 60,00 EUR
Das siebte Gespenst
Eine Gruppe von Jugendlichen möchte am Wochenende ihre Freizeit auf Schloss Wendenstein verbringen. Zur gleichen Zeit sollen die Detektive Schlau und Klug für einen Immobilienhändler klären, ob das Schloss als künftiges Hotel in Frage käme, oder ob die Gerüchte über Spuk auf dem Anwesen tatsächlich stimmen. Doch der Graf, der sich als Diener ausgibt und sein Sohn Ludwig wollen weder ihr Schloss verkaufen, noch haben sie gerne Jugendgruppen zu Gast. Sie möchten am liebsten ihre Ruhe haben, brauchen aber auch Einnahmen.
Als die Jugendgruppe zu später Stunde das Schloss erkunden will, passieren merkwürdige Dinge. Das finden auch die beiden Detektive, die sich im Rittersaal auf die Lauer gelegt haben und nach Beweisen für den angeblichen Spuk suchen. Für zusätzliche Verwirrung sorgt der verspätet angereiste Gruppenleiter, der in den vielen Gängen und Räumen seine Gruppe sucht. Als der im Schloss lebende Ritter Kunibert die vielen Stimmen und Geräusche hört, hält er sie für seine Kameraden. Freudig macht er sich auf den Weg, denn er hofft auf ein Wiedersehen mit seinen Rittern der Tafelrunde.
Schon nach wenigen Stunden Aufenthalt in den Gemäuern möchten die Schülergruppe, die Detektive und der Gruppenleiter schnellstmöglich wieder nach Hause! Für alle steht fest: Auf Schloss Wendenstein spukt es!